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Da die Lachsbestände in vielen Teilen der Welt stark gefährdet sind, ist die Produktion von pflanzenbasiertem Lachsersatz (im Unterschied zu tierischem Lachsersatz aus Forelle, Kabeljau, Tilapia und Pangasius) eine sehr gute Alternative – nicht nur, was das Thema Tierwohl angeht.
Da Lachse schon lange nicht mehr frei gefischt werden, werden sie in Aquakulturanlagen, so genannten Lachsfarmen gezüchtet, die speziell für die Aufzucht von Lachsen und anderen Fischarten errichtet wurden. In der Lachszucht werden häufig Medikamente eingesetzt, um die Gesundheit der Fische zu gewährleisten und Krankheiten zu vermeiden. Der Einsatz von Medikamenten in der Aquakultur ist ein kontroverses Thema, da er Auswirkungen auf die Umwelt, die menschliche Gesundheit und das Tierwohl haben kann.
Einige der Medikamente, die in der Lachszucht eingesetzt werden, sind Antibiotika, Antiparasitika und Chemotherapeutika. Diese Medikamente werden oft in Futter und Wasser verabreicht, um Krankheiten vorzubeugen oder zu behandeln. Einige dieser Medikamente können jedoch Rückstände im Fleisch der Lachse hinterlassen und dadurch potenzielle Risiken für die menschliche Gesundheit darstellen.
Darüber hinaus können Medikamente, die in der Lachszucht eingesetzt werden, in die Umwelt gelangen und Auswirkungen auf wild lebende Fische und andere Lebewesen haben. Antibiotikaresistenz kann auch ein Problem sein, da sich Bakterien durch den Einsatz von Antibiotika in der Aquakultur entwickeln und dann auf den Menschen übertragen werden können.
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